Künstler im Freundeskreis

Karin Jablonka

Karin Jablonka

 

geboren 1955 in Kahla, wohnhaft in 88690 Uhldingen-Mühlhofen
 
Ausbildung ab 1988 mit Kursen bei u.a. Martin Wernert (Zeichnung), Beata Richter (freie Studien), Manny Geyer (Pastellkreiden), Robert Steward (Radierungen). Seit 2002 Mitglied im Akademiekurs der Kunstschule Hohenstein.  
 
Einzelausstellungen z. B. Karl-Peter-Brecht Galerie in Spaichingen, Kleine Galerie Ariadne in Heiligenberg. Sparkassen Spaichingen und Überlingen
 
Ausstellungsbeteiligungen u. a. „Die andere Hälfte des Himmels“ in Leutkirch, „Troja – Frauen in Krieg und Frieden“ in Leutkirch, Ulm und Stuttgart, beide ausgelobt von der Diözese Rottenburg-Stuttgart, „Was Frauen wünschen“ und „Engel“ sowie die Ausstellung zu deren 10-jährigem Jubiläum in der Galerie Artefakt Nendingen, jurierte Weihnachtsausstellungen in der Städtischen Galerie Tuttlingen, Riabagoschter im Karree auf Einladung des Initiators Egon Rieble in Göllsdorf, Ausstellung „Memento Mori“ der Stadt Horb, Sentiero d‘arte in Trarego, Italien
 
Wiederkehrendes 2002 - 2018 Ausstellungen mit den Künstlern der Kunstschule Hohenstein, 2014 - 2015 verschiedene Ausstellungen in der Handmade-Galerie in Uhldingen.
 
Private und öffentliche Ankäufe z. B. Kloster Obermarchtal, Rupert-Mayer-Schule Spaichingen, Praxis Hermann Polzer, Spaichingen, Praxis Dr. Olgerd Jablonka Gampel/Schweiz, Steuerkanzlei Rübelmann, Tuttlingen, Zita Bader, Gosheim.

Zu meiner Arbeitsweise
 
 
Ich möchte jedem Werk die beste Technik geben, die Arbeitsweise, die der Darstellung am besten entspricht, die die Aussage des Werkes am besten unterstreicht... 
 
Daher beschränke ich mich nicht auf eine Arbeitsweise. 
 
Ich experimentiere mit Materialien, Farben und Techniken. Ich zeichne, spachtle und male mit Acryl, verwende Aquarellfarben und Kreiden auf verschiedenen Malgründen, ergänze, bearbeite, bis erreicht ist, was ich aussagen will. 
 
Ein großes Projekt, das mich von 2004 – 2012 begleitete ist ein abstraktes. Die Umsetzung meiner Gedichte in Farbe, meine Wortbilder. Hierzu habe ich ein kleines Buch herausgegeben. Im jeweiligen Bild befindet sich immer das Gedicht, die Farben, die Schichtungen und die Strukturen sollen den Sinn des Gedichts unterstreichen und ergänzen. Dieses Projekt ist beendet.
 
Meine neueren Arbeiten haben meist einen gegenständlichen Hintergrund, den ich dann abstrahiere. Seien es Menschen, Landschaften, Gegenstände, Worte, Zustände oder Gefühle.